Schwarmwesen’s Forking Horizon

Johannes Paul Raether, Schwarmwesens Forking Horizon, 2015, © Stadtkuratorin Hamburg. Foto / Photo: Frank Egel
Johannes Paul Raether, Schwarmwesens Forking Horizon, 2015, © Stadtkuratorin Hamburg. Foto / Photo: Frank Egel
Johannes Paul Raether, Schwarmwesens Forking Horizon, 2015, © Stadtkuratorin Hamburg. Foto / Photo: Frank Egel
Johannes Paul Raether, Schwarmwesens Forking Horizon, 2015, © Stadtkuratorin Hamburg. Foto / Photo: Frank Egel

Johannes Paul Raether erschafft in seinen Performances fremdartige Wesen (Identitekturen), die sich aus vielfältigen Identitäten zusammensetzen und permanent selbst erforschen. In der HafenCity wird eine Skulptur in einer mit Wasser gefüllten Baugrube versenkt. Ein Schwarmwesen untersucht dabei die Bewegung von Körpern und Waren in, aus und nach Hamburg sowie die Rolle der Kreuzfahrtschiffe und des Containerhafens für die Imagination einer globalen Handelsstadt. Im Sinn einer „erweiterten Ortsspezifität“ (site-specifcity) zielt die künstlerische Fiktion auf den Austragungsort als Pluriversum.

Schwarmwesen’s Forking Horizon

2015
von Johannes Paul Raether
(geb. 1977, lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg)

Juni – Juli 2015
Intvervention, 
Brache am U-Bahnhof Überseequartier, HafenCity
Sonntag, 31. Mai 2015, 17 Uhr
Sonntag, 12. Juli 2015, 17 Uhr
Performance, ca. 45 Min.

Brache am U-Bahnhof Überseequartier, HafenCity
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl für die Performance. Anmeldung bitte bis 8. Juli 2015 unter E-Mail: kontakt@stadtkuratorin-hamburg.de oder Telefon: +49 40 36163045

Dienstag, 14. Juli 2015, 18 Uhr
Künstlergespräch.
Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg

Biografie